Eigentlich war es zu erwarten und deshalb überrascht es auch nicht wirklich, dass es den ersten Versuch gab, die Hygieneampel auf betrügerische Absicht zu nutzen, um damit Geld zu verdienen.
Denn ein Gastronom aus Berlin erhielt ein Scheiben vom BDAV-Betriebsdaten Archiv. In diesem amtlich aussehenden Schreiben ging es um die Gastronomiekennzeichnung, die ab 2012 eingeführt wird. Dem Gastronom wurde angeboten, für 298,69 € selbst eine Einstufung seines Restaurants durchzuführen.
Dass das Ganze natürlich überhaupt nichts mit der echten Kontrollampel zu tun hat, wurde dem Gastronom allerdings sehr schell klar.
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